Wir wurden zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in ein Mehrfamilienhaus alarmiert. Vor Ort war Brandgeruch wahrnehmbar. Da keiner öffnete, wurde die Wohnungstür durch uns geöffnet. Angebranntes Essen befand sich noch auf dem Herd. Die Bewohnerin war zuvor gestürzt und lag in der Wohnung. Wir konnten über die Drehleiter über die offene Balkontür in die Wohnung. Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst versorgt. Der angebrannte Topf auf dem Herd wurde abgelöscht und anschließend die Wohnung belüftet. Die Bewohnerin wurde über das Treppenhaus zum Rettungswagen getragen.

Auslösung der Brandmeldeanlage vermutlich durch Hitzestau. Räumlichkeiten wurden belüftet. Der Bereich wurde abkontrolliert. Anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Ein Baby befand sich ohne seine Eltern allein in der Wohnung. Zuvor fiel die Tür ins Schloss. Wir öffneten die Wohnungstür. Das Kind war wohlauf. Die Eltern konnten wieder in die Wohnung.

Die Besatzung eines Rettungswagen bemerkte während einer Verlegungsfahrt, das ein Kabel im Innenraum unter der Trage brennt. Wir wurden vor Ort eingewiesen. Wir entfernten Verkleidung und kontrollieren den Bereich mit der Wärmebildkamera ab. Mittels Co2-Löscher wurde der Brand gelöscht. Das defekte Kabel wurde entfernt. Im Anschluß übergaben wir die Einsatzstelle an die Besatzung des Rettujgswagens.

Auslösung der Brandmeldeanlage durch Testlauf eines Notstromgenerators. Stauwärme führte wahrscheinlich zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Bereich abkontrolliert und anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Wir verschafften uns Zutritt zur betroffenen Wohnung. Keine Personen mehr in der Wohnung aber angebranntes Essen auf eingeschalteter Kochplatte. Dieses wurde entfernt. Die Wohnung belüftet und rauchfrei an den Hausmeister übergeben.

Wir unterstützten die Polizei und Bestatter bei einer Tragehilfe.

Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst. Da ein Fenster angekippt war, verschafften wir uns Zugang über das Fenster. Anschließend wurde die Tür von innen geöffnet. Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei und Rettungsdienst.

Ein Bewohner war in seiner Wohnung gestürzt und konnte nicht eigenständig die Tür öffnen. Mittels Türöffnungswerkzeug wurde die Tür durch uns geöffnet. Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt.

Einsatzabbruch vor Ausrücken

Eine leichte Verrauchung fanden wir im Gebäude vor. Es handelte sich um angebranntes Essen. Eine Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Das Gebäude wurde durch uns belüftet.

Einsatzabbruch auf Anfahrt.

Wir unterstützten den Rettungsdienst bei einer Tragehilfe durch das Treppenhaus mittels Tragetuch.

Bei Ankunft waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig. Der Einsatz konnte beendet werden.

Bei Ankunft war der Heimrauchmelder deutlich hörbar. Da keiner öffnete, führten wir eine Türöffnung durch. Es handelte sich um technischen Defekt. Wir stellten die Verschlusssicherheit der Wohnung wieder her.

Abbruch auf Anfahrt.

Auslösung der Brandmeldeanlage ohne erkennbaren Grund. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.

Ausgelöster Handdruckmelder im Gebäude. Es konnte keine Feststellung gemacht werden. Der Bereich wurde abkontrolliert. Anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Angriffstrupp auf Lageerkundung. Es konnte kein Grund für die Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Wir fuhren den Bereitstellungsraum unweit der Unfallstelle an. Bei Eintreffen war die Person nicht eingeklemmt. Zuvor wurden bereits die beiden Triebwagen getrennt und Zugang zur Verletzten geschaffen. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Gasgeruch in der Ortslage Behringen. Wir fuhren den Bereitstellungsraum an. Anschließend konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.