Newsletter der Goethemuseen der Stadt Ilmenau
Liebe Leserinnen und Leser,
das gesamt Museums-Team wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und für das neue Jahr 2026 alles Gute, viel Glück, Erfolg und Gesundheit!
Nutzen Sie doch die Wintertage für einen Besuch in unseren Museen: Diese haben jetzt in der Winterrsaison bis einschließlich April von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. (Schließtage: 24.12. und 31.12.2025 sowie 1.1.2026)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Museen und zu unseren Veranstaltungen.
Ihr Museum-Team
Neues aus dem Museum Jagdhaus Gabelbach
Kicki startet im Frühjahr 2026 wieder in neue Waldabenteuer
Kicki ist wieder da: Gemeinsam mit dem Maskottchen, Auerhahn "Kicki", können Kinder den Wald und den Kickelhahn entdecken und dabei spielerisch die Natur kennenlernen. Nach dem Neustart im Hebst diesen Jahres wird es - nach einer kurzen Winterpause - im Frühjahr 2026 mit neuen Waldabenteuern weitergehen. Sobald die genauen Termine feststehen, geben wir sie hier bekannt: www.ilmenau.de/de/freizeit/museen-und-ausstellungen/museum-jagdhaus-gabelbach/kickis-waldabenteuer/
Öffnungszeiten und Sanierung
Da im neuen Jahr im Jagdhaus GabelbachSanierungsarbeiten stattfinden, bleibt das Museum vom 5. Januar bis voraussichtlich Ende Januar 2026 geschlossen.
Wer aber nicht darauf verzichten will, kann sich aber gern noch vor dem Jahreswechsel bei einem winterlichen Spaziergang im Museum Jagdhaus Gabelbach einfinden. Diese hat über die Feiertage wie folgt geöffnet:
25. bis 28. Dezember 2025 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
2. bis 4. Januar 2026 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
(Mo, Di sowie am 24. Dezember, 31. Dezember 2025 und 1. Januar 2026 geschlossen)
Einzüge ins Museum Goethehaus Stützerbach
Ein neuer historischer Einzug fand im Museum Goethehaus Stützerbach statt: Im sogenannten Goethezimmer im Obergeschoss ist nun auch ein historisches Hammerklavier ausgestellt, so dass der Raum noch authentischer den Eindruck eines Wohnsalons aus der Goethezeit vermittelt.
Wer es gemütlich mag, kommt auch auf seine oder ihre Kosten, denn der Kassenbereich im Erdgeschoss bietet nun neben neuen Schließfächern auch eine moderne Sitzgruppe zum kurzen Verweilen, ausgelegt mit Flyern und Werken Goethes zum Probelesen.
Ebenso fand eine neue Medienstation ihren Platz in der Ausstellung. In dem dort gezeigten Film erläutert Veronika Gundelach ihren Tagesablauf als Frau des Glashüttenbesitzers Johann Nathan Gottlob Gundelach. Sie schildert den Besuch des Herzoges Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach und Goethes, die beide in ihrem Haus Quartier nahmen und beleuchtet die Bedeutung der Glasherstellung in Stützerbach.
Neues im GoetheStadtMuseum
Kleine Auswahl von Ackermann-Werken weiterhin zu sehen
Auch nach dem Ende der Sonderausstellung zu Max Ackermann lohnt sich ein Besuch im GoetheStadtMuseum. Eine kleine Auswahl von Werken des Ilmenauer Malers und Goethefreundes ist weiterhin im Sonderausstellungsflur zu sehen.
Gezeigt werden unter anderem sechs farbintensive Siebdrucke, zwei Zeichnungen und einige sozialkritische Radierungen aus dem Museumsbestand. Aus dieser Folge schenkte Kurator Dr. Hans-Dieter Mück kürzlich ein Blatt mit dem Titel "Die Sparerin" das ebenfalls vorgestellt wird. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Zeichnung von Prof. Dieter Groß, die Max Ackermann als 19-Jährigen nach einem Foto aus dem Jahr 1906 zeigt.
Gemälde von Graf Poppo und Gräfin Sophie von Henneberg
Außerdem haben diese Woche zwei wichtige, historische Persönlichkeiten im Amtshaus Einzug gehalten: Graf Poppo XII. von Henneberg-Schleusingen (1513-1574) mit seiner Frau Gräfin Sophie (1541-1631). In Form von beinah lebensgroßen, reprduzierten Gemälden begrüßen diese beiden jetzt die Museumsgäste vor dem Museumseingang.
Gräfin Sophie von Henneberg-Schleusingen erhielt nach dem Tod ihres Mannes das Amt Ilmenau als Wittum. Aus den Steinen der verfallenen Wasserburg ließ sie 1616 den Vorgängerbau des heutigen Amtshauses errichten. Allerdings hielt sie sich hier nur selten auf, ihr bevorzugter Wohnsitz war Schloss Breitungen.
Die originalen, historischen Gemälde des gräflichen Paares befinden sich im Besitz des Prinzen Michael-Benedikt von Sachsen-Weimar-Eisenach. Dank der Zusage und Unterstützung der herzoglichen Familie konnte Fotograf Thomas Wolf die Gemälde fotografieren und veranlasste im Auftrag der Ilmenauer Museen die Herstellung der Reproduktionen.
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