Museum - Dokument
© Stadtverwaltung Ilmenau

Publikationen GoetheStadtMuseum

Eigene Veröffentlichungen

Das GoetheStadtMuseum Ilmenau und seine Sammlung im Amtshaus am Markt
Katalog zur Dauerausstellung

Der Katalog ist als Begleitband zur aktuellen Dauerausstellung des GoetheStadtMuseums Ilmenau gedacht. Neben der internationalen Bedeutung von „Wandrers Nachtlied", Goethes Tätigkeit für den Ilmenauer Bergbau, seine Neuordnung des Ilmenauer Steuerwesens und seine naturwissenschaftlichen Studien, findet die Geschichte, Wissenschaft und Kultur der Stadt Ilmenau ausführlich Erwähnung. Jedes Thema wird durch ein Goethezitat begleitet und durch einen einleitenden Kurztext vorgestellt. Vertiefende Texte und Beschreibungen hochkarätiger Exponate stehen im Kontext zu den zahlreichen Farbabbildungen. Dabei wird auf anschauliche Weise vor allem auf die Entstehung Ilmenaus, die politische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, die örtliche Glas- und Porzellanherstellung und das Ilmenauer Kurwesen eingegangen.

Redaktion: Kathrin Kunze; 2013; 111 Seiten
Verkauf in der Ilmenau-Information: 14,90 €

GoetheStadtMuseum Ilmenau - Katalog zur Dauerausstellung

Museum Jagdhaus Gabelbach
Katalog zur Dauerausstellung

Nach Sanierungsarbeiten in den Jahren 2010 bis 2017 wurden im Museum Jagdhaus Gabelbach zwei neue Dauerausstellungen eingerichtet. Im Erdgeschoss können sich die Gäste mit »Goethes Wald im Wandel« vertraut machen und anhand zahlreicher authentischer Objekte und moderner Medienstationen das Kickelhahnrevier in einem Zeitverlauf von 250 Jahren erkunden. Die obere Etage trägt historischen Wohncharakter. Die herrschaftliche Jagd auf dem Kickelhahn, Goethes letzter Geburtstag in Ilmenau, das weltberühmte Gedicht »Wandrers Nachtlied«, das Verhältnis Goethes zu Weggefährten in Ilmenau und die Rolle der Gabelbachgemeinde stehen im Zentrum dieser Exposition.
Im vorliegenden Katalog werden die Themen der beiden Ausstellungen ausführlicher behandelt. Besonders wertvolle Objekte werden anschaulich beschrieben und erklärt. Der gut bebilderte Katalog bietet nicht nur die Möglichkeit, vertiefendes Wissen zu den genannten Themen zu erwerben. Die qualitätsvollen Fotos verinnerlichen jederzeit eine Erinnerung an ein außergewöhnliches Museumserlebnis mitten im Wald.

Redaktion: Kathrin Kunze; Autor: Rainer Krauß; 2018; 86 Seiten
Verkauf in der Ilmenau-Information: 14,90 €

Buchcover des Kataloges vom Museum Jagdhaus Gabelbach

Der Bauhausschüler Wilhelm Löber und der Goethebrunnen auf dem Ilmenauer Friedhof (GoetheStadtMuseum Ilmenau)
Wilhelm Löber - Bauhaus-Schüler - Keramiker - Bildhauer (Keramik-Museum Bürgel)
Kataloge zu den Sonderausstellungen

Im Jahr des einhundertjährigen Bauhausjubiläums 2019 wurde im GoetheStadtMuseum Ilmenau mit der Sonderschau "Der vergessene Bauhausschüler und Rügenkeramiker Wilhelm Löber" an den Künstler Wilhelm Löber erinnert. 
Mit Ilmenau verbanden ihn seine Ausbildung am Realgymnasium und die Gestaltung eines Goethebrunnens im expressiven Stil. Dieser trägt die Inschrift „Stirb und Werde!“ und entstand im Goethejahr 1932. Das Kunstwerk auf dem Ilmenauer Friedhof war von Anbeginn umstritten, da es nicht den konservativen traditionellen Vorstellungen der Allgemeinheit entsprach. Umso erstaunlicher ist es, dass der Brunnen bis heute erhalten geblieben ist. 
Begleitend zur Ausstellung erschien die Broschüre "Der Bauhausschüler Wilhelm Löber und der Goethebrunnen auf dem Ilmenauer Friedhof".

Ausstellungskataloge Wilhelm Löber mit Banderole

Dem bedeutenden Thüringer Künstler wurden in Bürgel und Dornburg 2018 und 2019 zwei weitere Ausstellungen gewidmet. Sie stellten vor allem die keramischen Arbeiten Löbers von der Bauhauszeit bis zu seinem letzten Lebensabschnitt auf Rügen in den Mittelpunkt.
In Kooperation mit dem Keramik-Museum Bürgel waren während der Ausstellungszeit des GoetheStadtMuseums Ilmenau vom 7. April bis zum 18 . August 2019  der Ilmenauer Katalog sowie die Veröffentlichung des Keramik-Museums Bürgel "Wilhelm Löber - Bauhaus-Schüler - Keramiker - Bildhauer" zusammen als Paket erhältlich.

"Der Bauhausschüler Wilhelm Löber und der Goethebrunnen auf dem Ilmenauer Friedhof"; 2019; 52 Seiten
"Wilhelm Löber - Bauhaus-Schüler - Keramiker - Bildhauer"; 2018; 52 Seiten
Bestellung über die Museumsverwaltung (museum@ilmenau.de) möglich: 8,95 €

Katalog Keramik-Museum Bürgel

Paul Walter Heider - Maler und Grafiker in Ilmenau 1909-1986
Katalog zur Sonderausstellung

Der Katalog erschien begleitend zur Ausstellung "Menschenbilder - Impressionen des Ilmenauer Malers und Grafikers Paul Walter Heider" im GoetheStadtMuseum Ilmenau.
Paul Walter Heider wurde 1909 in Ilmenau geboren und erhielt eine erste Ausbildung als Anstreicher im elterlichen Malergeschäft. Sein großer Traum, am Bauhaus bei Paul Klee zu studieren, ging aus finanzieller Not nicht in Erfüllung. Durch den Beistand seiner Familie, das Knüpfen von Netzwerken und vor allem seinem unermüdlichen Selbststudium gelang es ihm, als Autodidakt ein anerkannter Thüringer Künstler zu werden.
Die kleine Broschüre ist als Leitfaden für die Ausstellung gedacht. Auf der Grundlage zahlreicher Dokumente und Zeitungsartikel wird das künstlerische Werk mit der Biografie Paul Walter Heiders verknüpft. Somit spiegelt der Katalog nicht nur das vielfältige Oeuvre des Ilmenauer Künstlers wider, sondern dokumentiert zugleich mehr als ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte.

Autorin: Kathrin Kunze; Redaktion: Kathrin Kunze, Rainer Krauß; 2017; 48 Seiten
Bestellung über die Museumsverwaltung (museum@ilmenau.de) möglich: 6,50 €

Ausstellungskatalog Paul Walter Heider

Technische Innovationen aus der Region Ilmenau
Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung

Vom 1. Mai bis zum 23. Oktober 2016 (verlängert bis zum 30.12.2016) rückte das GoetheStadtMuseum Ilmenau "Technische Innovationen aus der Region Ilmenau" in den Blickpunkt einer Sonderausstellung. Der Begleitkatalog dokumentiert in kurzen Abschnitten Themen und Objekte, die im Fokus der Exposition standen. Im Zeitraffer von ca. 240 Jahren wird eine anschauliche Auswahl theoretischer und praktischer Erkenntnisse auf dem Gebiet der Forschung, Lehre und ihrer Anwendung im Handwerk und in der Industrie vorgestellt. Der Bogen wird gespannt, beginnend bei Goethes Intentionen zum Ilmenauer Bergbau ab 1776, der Porzellanherstellung, der Spielwarenherstellung, der Glasinstrumentenherstellung, der Gründung der Glasfachschule und des Technikums bis hin zur Industriealisierung, den technischen Entwicklungen in der DDR-Zeit bis in die Gegenwart.

Redaktion: Kathrin Kunze, Rainer Krauß; 2016; 76 Seiten
Bestellung über die Museumsverwaltung (museum@ilmenau.de) möglich: 6,50 €

Technische Innovationen aus der Region Ilmenau

Ilmenauer Porzellan und Thüringer Unternehmergeist 1786 - 1838
Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung

 

Der reich bebilderte Katalog des GoetheStadtMuseums Ilmenau begleitete die Sonderausstellung "Ilmenauer Porzellan und Thüringer Unternehmergeist von 1786 bis 1838". Die Gründung der ersten Porzellanmanufaktur in Ilmenau geht auf das Jahr 1777 zurück. Doch erst mit der Tätigkeit Johann Gotthelf Greiners ab 1786 und seines Nachfolgers, Christian Nonne, und dessen Schwiegersohn, Ernst Carl Rösch, entwickelt sich die Fabrik zu einem rentablen Unternehmen. Ein reiches Repertoire an Porzellan wird vor allem zwischen 1792 und 1815 in weite Teile Europas und in die Türkei exportiert. Erstmals erfolgte eine wissenschaftliche Bearbeitung historischer Dokumente und wertvoller Porzellane aus dem direkten Nachlass des Christian Nonne. Bisher unbekannte Medaillons á la Wedgwood, faszinierende Ziergegenstände mit feiner Vedutenmalerei, Biedermeierporzellan und Gebrauchsgeschirr legen Zeugnis vom Reichtum des Formen- und Motivschatzes der Ilmenauer Porzellanmanufaktur ab. Die Exposition war vom 18. April bis 31. Oktober 2010 im GoetheStadtMuseum Ilmenau zu sehen.

Kathrin Kunze, Cornelia Maschotta; 2010; 80 Seiten
Verkauf in der Ilmenau-Information: 12,90 €

Ausstellungskatalog zur Porzellanausstellung

Geliebte Masse - Porzellangeschichten von Laura Straßer
Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung

Im Bauhausjahr 2009 widmete das GoetheStadtMuseum Ilmenau der jungen diplomierten Absolventin der Bauhaus-Universität Weimar, Laura Straßer (*1981), eine Sonderausstellung. Schon der Titel - „Geliebte Masse ...“ - lässt darauf schließen, mit welcher Hingabe sich die Künstlerin dem „weißen Gold“ verschrieben hat. Ob reiner Gebrauchsgegenstand oder freies künstlerisch entwickeltes Objekt, die Arbeiten in dem traditionellen und doch stets gegenwärtigen Material bilden den Mittelpunkt ihres kreativen Schaffens. Die Ausstellung wurde vom 13. September bis zum 15. November 2009 im GoetheStadtMuseum präsentiert.

herausgegeben von Kathrin Kunze und Silke Opitz; November 2009;
54 Seiten; deutsch, englisch
Bestellung über die Museumsverwaltung (museum@ilmenau.de) möglich: 12,00 €

Katalog zur Ausstellung